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Zeitwertkonten – Die Nachfrage nimmt spürbar zu

Die Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten e.V. (www.agzwk.de), Deutschlands größte Fachorganisation für dieses Thema, hat in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Fachverlag eine Befragung unter 317 Unternehmen in Deutschland konzipiert, durchgeführt und vor kurzem veröffentlicht. Gegenstand der Befragung waren vielfältige Aspekte rund um das Thema Zeitwertkonto:

Die wichtigsten Ergebnisse:

Fazit: Während der Wunsch gerade jüngerer Arbeitnehmer und Frauen nach flexiblen Arbeitsmöglichkeiten beständig zunimmt und in einer massiven Nachfrage nach bezahlter Arbeitszeitreduktion in der ruhestandsnahen Lebensphase kulminiert, gilt es allerdings gleichzeitig zu konstatieren, dass

› die Beschäftigten, denen eine ausgewogene Work-Life-Balance generell zunehmend wichtig wird, häufig keine Vorstellung davon haben, wie sich ihre Wünsche realisieren lassen

› Unternehmen, die unverändert von der Einführung eines Zeitwertkontenmodells absehen, dies mit dem Hinweis auf bestehende Garantierisiken, die aufwändige Administration aber eben auch mit unzureichender Nachfrage bzw. Bekanntheit des Instrumentes tun

Es gibt also genügend Gründe für Unternehmen, sich vor allem vor dem Hintergrund des Wettbewerbs um qualifizierte Mitarbeiter und dem Erhalt der Produktivität einer alternden Belegschaft, mit dem Instrument Zeitwertkonto auseinanderzusetzen. Es gibt kein vergleichbares Instrument, mit dem sich so vielfältige und auf die individuelle Situation von Unternehmen und Mitarbeitern abgestimmte Lösungen für die Gestaltung von (Teil-) Freistellungsphasen herstellen lassen.

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Ihr Team des Competence Centers Demografie
der TPC Betriebliche Vorsorge

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